Über mich
Ich bin der festen Überzeugung,
- dass wir nicht immer alles tun müssen, was andere von uns erwarten.
- dass wir die Dinge haben können, die wir uns wirklich wünschen.
- dass wir das Recht haben, Dinge abzulehnen, die wir nicht möchten. Genauso, wie wir das Recht haben, Menschen abzulehnen, die uns nicht gut tun, oder die wir nicht sympathisch finden. Nicht wegen eines Vorurteils, aber wegen der eigenen Meinung, die wir uns selbst gebildet haben.
Ich war über viele Jahre von starker Schüchternheit geplagt. Ich habe all diese Dinge nicht getan. Ich habe diese Möglichkeiten nicht genutzt. Nicht, weil ich es nicht durfte, sondern,
- weil ich glaubte, es nicht tun zu dürfen.
… und…
- ich Angst vor den möglichen Folgen hatte. Und zwar aus Angst vor Strafe, Ermahnung, Zurechtweisung. Die Angst vor dem Verlust der Liebe einer bestimmten Person – oder dem kompletten Verlust der Person selbst).
Viele kennen diese oder ähnliche Probleme. Sie auch?
Die Falle, in die wir häufig tappen…
Wie oft verzichten wir selbst auf die Erfüllung eines Wunsches, weil wir glauben, damit die Erwartung einer anderen Person nicht zu erfüllen? Vater, Mutter, Partner, Arbeitgeber, ja sogar fremde Menschen können unbewusst Einfluss auf unsere Entscheidungen und Handlungen nehmen.
Weil wir gelernt haben, uns zurückzunehmen, halten wir Dinge oft nicht für erstrebenswert. Dinge, die uns Spaß und unser Leben richtig lebenswert gestalten würden. Wir funktionieren perfekt wie eine Maschine, doch unter Druck beginnen wir sehr häufig zu versagen. Druck, der entsteht, weil …
- wir uns selbst überfordern und überfordern lassen
- wir nicht wagen, uns für Dinge einzusetzen, die wir uns sehnlichst wünschen
- wir nicht daran glauben, dass uns das Leben mehr bieten kann, als nur das, was wir bis jetzt erreicht haben
Meine Geschichte
Mein Name ist Rudolf Lechleitner. Ich verhelfe Menschen zu mehr Selbstbewusstsein, damit ihr Leben leichter, freier und sorgloser wird. Ich bin kein Arzt oder Therapeut, aber ich bin jemand, der sehr genau weiß, wovon er spricht, denn ich war früher selbst sehr unsicher, schüchtern und von Ängsten geplagt.
Ich habe am eigenen Leib erfahren, wie es sich anfühlt, ein Außenseiter und vom Leben benachteiligt zu sein. Ich war ein Verlierer wie er im Buche steht. Immer wieder sind mir unangenehme Dinge passiert, die ich meinem Schicksal oder dem Pech zugeschrieben habe.
- „Freunde“ haben sich über mich lustig gemacht.
- Ich war leicht zu verunsichern, und so war es für andere sehr einfach mich zu Dingen zu überreden, die ich eigentlich gar nicht wollte.
- Ich habe mich unter fremden Menschen nicht nur unwohl gefühlt, sie haben mir sogar oft Angst gemacht.
- Ich habe mich unerwünscht und ungeliebt gefühlt.
- Ich hatte das Gefühl, dass niemand etwas mit mir zu tun haben wollte. Und das war keineswegs nur Einbildung, denn andere haben das wirklich zu mir gesagt.
Solche und ähnliche Erlebnisse, so wie viele peinliche Momente, haben dafür gesorgt, dass mein Selbstbewusstsein immer schwächer wurde. Bis es schließlich ganz im Keller war.
- Bis ich mich gefragt habe, was ich falsch gemacht habe.
- Bis ich mich und mein Leben gehasst habe.
Ich wollte nicht viel vom Leben. Ich wollte einfach nur so sein, wie all die anderen auch.
Aber ich habe mir nichts zugetraut. Und deshalb habe ich versucht, in allen Lebensbereichen „auf der sicheren Seite“ zu sein. Dort konnte ich zwar nichts gewinnen, ich konnte aber zumindest nichts von dem Wenigen verlieren, was mir noch geblieben war. So wie beispielsweise meine Freunde oder mein Job.
Ich war all das gewohnt. Deshalb war es für mich, auf die eine oder andere Art und Weise, irgendwie erträglich.
Was mich aber endgültig an die Grenze meiner Leidensfähigkeit gebracht hat, war der Umstand, dass ich seit sehr langer Zeit der „ewige Single“ war. Und falls sich doch einmal die seltene Chance bot, eine Frau kennenzulernen,
- war entweder sie nicht an mir interessiert oder ich nicht an ihr.
- kamen wir gar nicht ins Gespräch, weil ich viel zu schüchtern war.
- ergab sich für kurze Zeit etwas, das aber immer in einer Katastrophe endete.
Das war der Zeitpunkt, an dem ich nicht länger danach suchen wollte, wem ich die Schuld dafür geben konnte. Ich brauchte eine Lösung!
Ich hatte ein für alle Mal genug von all den „Zeichen“ und schicksalhaften Fügungen, die dafür sorgten, dass ich immer den Kürzeren zog.
Es gibt ein großartiges Sprichwort, das sagt: „Ist der Schüler bereit, dann ist der Lehrer nicht weit.“ Und so war es auch bei mir.
Der Wendepunkt in meinem Leben kam, als ich Menschen fand, die mir etwas sehr Wichtiges deutlich gemacht haben:
Mein geringes Selbstbewusstsein war die Ursache all meiner Probleme.
Und sie zeigten mir nicht nur …
- wie ich in kurzer Zeit deutlich selbstbewusster werden konnte.
- dass es nicht egoistisch ist, auch einmal auf sich selbst zu achten und
- dass es deshalb auch keinen Grund für Schuldgefühle gibt.
Sie zeigten mir auch …
- wie ich mit Menschen umgehen konnte, die immer wieder dafür sorgten, dass ich mich schlecht fühlte und die sogar versuchten, mein Leben zu kontrollieren.
All das hat mein Leben in vielen Bereichen weit mehr verändert, als ich es mir auch nur annähernd hätte vorstellen können. Oder als ich es für realistisch gehalten hätte.
Heute besteht mein Freundeskreis aus liebenswerten und richtig coolen Menschen, mit denen ich früher nicht einmal ins Gespräch gekommen wäre. Ihr Leben wäre, aus damaliger Sicht, viel zu weit von meiner eigenen Realität entfernt gewesen.
Neben großartigen Freunden habe ich heute auch eine wunderbare Partnerin, mit der ich in einer sehr liebevollen und erfüllenden Beziehung lebe.
Mein ganzes Leben hat sich vollkommen verändert. Jeder neue Tag bringt mir weitere wunderbare Möglichkeiten. Es ist mir gelungen, ein viel selbstbewussterer Mensch zu werden, der sein Leben nun nach seinen eigenen Vorstellungen gestaltet.
Und wenn mir das gelungen ist, kann das jeder schaffen!
Die wichtigsten Tipps und motivierenden Gedanken möchte ich Ihnen in diesem Blog weitergeben, damit Sie ebenfalls dieses lohnenswerte Ziel erreichen können!
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Ihr Rudolf Lechleitner